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Am Donnerstag, 7. November, wird sich das Liechtensteiner Zentrum der international tätigen Schriftstellervereinigung PEN mit einer Lesung im Exilmuseum Berlin vorstellen. Teilnehmen werden sieben Mitglieder, von denen die meisten in Berlin leben. Darunter befinden sich renommierte Namen wie Lioba Happel (Schweizer Literaturpreis 2023 für "Pommfritz aus der Hölle"), Benjamin Quaderer (Uwe-Johnson-Förderpreis 2021 für "Für immer die Alpen"), Carlos Collado Seidel (ehemaliger Generalsekretär PEN Deutschland) und Hans-Jörg Rheinberger (Lyriker, Honorarprofessor an der TU Berlin). Zu entdecken gibt es zudem Sabine Bockmühl (Prosa), Isabel Wanger (Kurzprosa) und Manfred Naescher (Essay). Die teilnehmenden Autorinnen und Autoren werden abwechselnd in zwei Runden kurze Ausschnitte aus ihren Arbeiten vorstellen.
Der literarische Anlass, der von der Kulturstiftung Liechtenstein gefördert und von der Liechtensteiner Botschaft in Berlin unterstützt wird, wird von Mathias Ospelt, Präsident des P.E.N.-Clubs Liechtenstein, moderiert.

Die Lesung ist öffentlich.
Beginn: 19 Uhr
Freier Eintritt

Reservation unter: veranstaltungen@exilmuseum.berlin

Ort: Werkstatt Exilmuseum
Fasanenstr. 24, 10719 Berlin

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