Neubau

Ausgelobt wurde der Architekturwettbewerb für den Neubau des Exilmuseums am Anhalter Bahnhof von der Stiftung Exilmuseum Berlin in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg.

Zehn international renommierte Architekturbüros waren eingeladen, Vorschläge für den Museumsneubau zu erarbeiten.

  1. Preis: Dorte Mandrup, Kopenhagen
  2. Preis: Diller Scofidio + Renfro, New York
  3. Preis: Bruno Fioretti Marquez, Berlin/Lugano
    Anerkennung: SANAA, Tokio
    Anerkennung: Nieto Sobejano Arquitectos, Berlin/Madrid

    Ohne Platzierung:
    Kéré Architecture, Berlin
    Sauerbruch Hutton, Berlin
    Staab Architekten, Berlin
    URBANA, Dhaka (ohne Einreichung)
    ZAO/standardarchitectre, Beijing

Am 13. August 2020 tagte die Jury zur finalen Entscheidung.

Fachpreisrichter*innen:
Armand Grüntuch, Architekt, Berlin
Francine Houben, Architektin, Delft
Petra Kahlfeldt, Architektin, Berlin
Jórunn Ragnarsdottir, Architektin, Stuttgart
Benedetta Tagliabue, Architektin, Barcelona; im Preisgerichtvertreten durch Verena von Beckerath, Architektin, Berlin

Sachpreisrichter*innen:
Kristin Feireiss, AEDES Architekturforum Berlin und Kuratorium Stiftung Exilmuseum
Clara Herrmann, Bezirksstadträtin Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin
Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin Berlin
André Schmitz, Vorstand Stiftung Exilmuseum Berlin
Bernd Schultz, Vorstand Stiftung Exilmuseum Berlin

Den Architekturwettbewerb dokumentiert ein umfangreicher Katalog. Er ist für 10 Euro erhältlich unter info@exilmuseum.berlin