Die Sammlung des Verlegerehepaars Rudolf und Emilie Mosse wurde 1934 unter dem Druck der Nationalsozialisten versteigert. Die Spur einzelner Werke führt bis in die USA, nach Israel – und auf die Museumsinsel ...
Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Exilmuseum André Schmitz sprach anlässlich der Online-Vortragsreihe "Streit und Versöhnung – Geschichten vom miteinander" über das Exilmuseum.
Ein fulminanter Abschluss der von uns mitausgerichteten ersten Berliner Tage des Exils war das Konzert in der Deutschen Oper! Lesen Sie hier das Grußwort von Bundespräsident a.D. Joachim Gauck.
Eine immersive Audioinstallation nach dem Roman von Ulrich Alexander Boschwitz – mit den Stimmen von Samuel Finzi, Bjarne Mädel, Maja Schöne und Bernhard Schütz!
Der Exile Visual Arts Award zeichnet Werke von Künstler:innen aus, die essenzielle Fragen im Exil wie Identität, Zugehörigkeit oder Fremdheit visualisieren.
Berlins Anhalter Bahnhof wird wieder lebendig! Entdecken Sie die Architektur und die Geschichten des fast verschwundenen Ortes mit einem 360-Grad-Rundgang.
Am großen Eröffnungswochenende erwartet Sie ein vielfältiges Programm mit Gästen wie Burghart Klaußner, Ilija Trojanow und Pavlo Arie. Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit!